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Sanierung der Priesterhausfassade

Das Priesterhaus zählt zu den ältesten erhaltenen Steinbauten Kevelaers. Es wurde in den Jahren 1674 bis 1650 als Oratorianerkloster erbaut. Aufgrund aufsteigender Feuchtigkeit zeigt die Bausubstanz deutliche Schäden auf. Da das Priesterhaus den Kapellenplatz in besonderer Weise städtebaulich prägt, wurde eine Förderung der Sanierung durch das Land bewilligt. Die Sanierung ist im Februar 2017 begonnen worden. Zunächst wurden die Fundamente unter der Fassade freigelegt und abgedichtet. Nachdem das abgschlossen war, wurde zunächst das Pflaster wieder hergestellt. Der folgende Arbeitsschritt ist die Erneuerung der Putzfassade. Damit die durch die aufgestiegene Feuchtigkeit in der Wand enthaltenen Salze nicht erst im neuen Putz ausblühen, musste die noch enthaltene Feuchtigkeit zunächst aus der Wand austrocknen. Mittlerweile sind die Arbeiten abgeschlossen und die Fassade glänzt wieder in alter Schönheit.

Kontakt

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Stadt Kevelaer

Franz Heckens, Abteilung Stadtplanung

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02832 122-402
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Peter-Plümpe-Platz 12
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